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Welche Frage hat dein Leben verändert?

Lebensverändernde Fragen

Herzlich willkommen auf meinem Blog "Lebensverändernde Fragen".

 

Ich stelle hier in regelmäßigen Abständen Fragen, die dein Leben verändern können.

 

Meine Name ist Heike Kaster. Ich liebe es, Fragen ohne Erwartungen zu stellen. Meine Fragen sind anders, weil ich anders bin. Ich erwarte nichts von dir. Keine Antwort, keine Reaktion, keine Rechtfertigung. Alles ist offen, ohne Druck. Die Fragen kommen aus meiner Seele. Sie öffnen den Raum der Möglichkeiten, in dem Alles wertungs- und urteilsfrei sein darf und kann.

 

Stelle die Frage und beschäftige dich intensiver mit ihr oder lass sie einfach stehen. Wenn du Inspiration und eine andere Sichtweise auf sie möchtest, lies im Blog meine Meinung zu dieser Frage. Aber Vorsicht, vielleicht verändert sich dadurch deine Sichtweise auf dein Leben.

 

Du kannst dir auch gerne meine Anleitung zum Fragen stellen herunterladen. Dort erzähle ich dir, wie ich an die Fragen ohne Erwartungen herangehe.

Welche Frage hat dein Leben verändert?

Fragen ohne Erwartungen - Offenen Fragen

Für den Start meiner Blog-Reihe habe ich einige Herzensmenschen gefragt, welche Frage ihr Leben verändert hat.

Was ist auf Grund dieser Frage passiert?

Lass dich inspirieren, was Fragen alles verändern können. Lies, welche ungeahnte Türen sich durch eine einzige Frage geöffnet haben. 

In den nächsten Beiträgen dieser Blog-Reihe werde ich dir eine Frage stellen und dir von meinen Erfahrungen und meiner Sichtweise erzählen.


Kann das schon alles gewesen sein?

Diese Frage hat mich dazu bewogen, mein erstes Persönlichkeits-Training zu machen und ich habe zutiefst verstanden, dass nicht die materielle Welt das ist was uns bewegt, sondern, dass es der Geist ist. Also sprich, wir sind geistige Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. Und das war auch der Weg in meine Spiritualität.

Claudia Götz


Wie kann ich mit meiner Sensibilität & Enneagramm-Fixierung in meine Stärke und Selbstliebe kommen?

Vom Außen ins Innen – ODER – So wie innen so außen. Dann lass uns mal sehen, was kommt und was dir weiterhilft.

 

Zur Sensibilität spürte ich mein ganzes Leben lang, dass da was anders ist. Ich im herkömmlichen Sinne empfindlicher bin/war über Sinnesreize von außen, bei einschneidenden Dingen wie einem „Impfschaden“ etc. Als ich mich vor ca 7 Jahren auf meinen Weg begann, erreichte mich das Thema Hochsensibiliät, das ich mir dann durch die verschiedensten Medien aneignete. Und mich erkannte. Es war das Aufwacherlebnis, die Erkenntnis über mich - neben dem Enneagramm - schlechthin. Und lässt mich durch die Auseinandersetzung, durch das Erkennen in meine Selbstliebe gehen. In einen achtsamen Umgang mit mir, im Finden meiner Kraftmöglichkeiten, im Erkennen und der Annahme meiner selbst.

 

In meiner Ausbildung zum Integralen Coach war eines der Hauptmodule das Enneagramm. Dieses Aha-Erlebnis und das Verinnerlichen der Literatur um dieses Thema hat mich gepackt. Hier ging und geht es nicht nur um das eigene Erkennen, auch dem so manchem kraftraubenden Tun und dem Weg in die Selbstliebe. Es geht hier auch um das Verstehen und der Annahme des zwischenmenschlichen Handelns. 

 

Das Enneagramm hat mich so gepackt, dass ich aus Freude und Liebe für die anderen einen kostenlosen Enneagramm-Finder erstellt habe, der mittlerweile in 2019 fast 1.000 x downgeloaded wurde.

Bettina Zühlke


will ich so leben, wie meine mutter gelebt hat?

Manches habe ich tatsächlich übernommen, aber eben nicht alles.

Sie war ein wundervoller Mensch, immer für ihre Familie und Lieben da, immer hat sie sich an letzte Stelle gestellt, immer hat sie für alle anderen zurückgesteckt. Ich könnte ewig so weiterschreiben.

Meine Mutter hat schon mit 12 Jahren aus der Schule gemusst, um auf ihr Neugeborenes Brüderchen aufzupassen. Ihr erster Job. Das geht dann weiter, als Fabrikarbeiterin in einer Textilfabrik und weiter und weiter. Meine Großeltern mussten mehrfach umziehen und so hat sie immer wieder in der Textilbranche einen Job als Arbeiterin bekommen, bei Mindestlohn, mühsam und beschwerlich. Selbst als schon verheiratete Frau und im Ausland hat sie immer für andere gearbeitet, bis zu ihrer Rente.

Sie hat sich stets untergeordnet, hat die Entscheidungen meines Vaters selten in Frage gestellt. Ganz sicher hatte sie ihre eigene Meinung, ihre Träume und Wünsche, davon habe ich aber leider nichts mitbekommen und ich bedaure sehr, dass ich sie nicht mehr danach fragen kann. Sie ist 1999 im Alter von 62 Jahren gestorben.

Wenn ich an meine Mutter denke kommt mir ein Bild in den Sinn, sie sitzt in ihrem Lieblingssessel und häkelt. War das ihr Hobby oder war das eine Art, ihre Hände stets in Bewegung zu halten, weil sie keine Zeit verschwenden wollte? Jede freie Minute hat sie gehäkelt und so viele wunderschöne Sachen kreiert. Aber, das kann es doch nicht alles gewesen sein!? Wollte sie nichts anderes tun, etwas aus sich machen, hatte sie keine (anderen) Ziele? War sie glücklich mit ihrem Leben? Und die Frage, die für mich ausschlaggebend war, will ich mein Leben auch so verstreichen lassen?

Nein, für mich war diese Art Leben, oder nur annähernd, keine Option. Ich will MICH leben, meinem Antrieb folgen und das er-leben, wofür ich geboren bin. ICH BIN.

Pilar Rentero Sanchez


Was ist mein Seelenplan?

Ich glaube es war die Frage nach meinem Seelenplan, also dem Weg den meine Seele gehen möchte. 


Was sich verändert hat? Hmm, ich kann den Weg jetzt viel deutlicher fühlen. Ich habe jetzt eine Richtung wo vorher nur Fragezeichen waren. Und ich muss mich nicht mehr fertig machen, dass ich es nicht schaffe, aus dem Rolli zu kommen, denn der ist ja noch Teil des Plans. Also du hast Licht in mein Dunkel gebracht.

Stephanie Weitemeier


Was willst du wirklich?

Diese Frage hat mich richtig umgetrieben und dafür gesorgt, dass ich Klarheit bekomme und mich danach ausrichte. Das hat richtig viel verändert! 

Corinna Stübiger


Verzweifeln und Aufgeben oder das Leben bejahen und weitermachen?

Die wesentlichste Frage in meinem Leben war glaub tatsächlich diese: verzweifeln und aufgeben oder stark sein, das Leben bejahen und weitermachen. 

 

So in der Situation, als mein Partner, wegen dem ich von zuhause weggezogen bin, innerhalb kurzer Zeit an Leukämie verstorben ist und ich in der neuen Heimat noch nicht wirklich Fuß gefasst hatte. Oder als sich mein Mann von mir getrennt hat und ich in der Trennungsphase - ganz zufällig - erfahren habe, dass er mich mit einer Frau aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis betrogen hat und ich mit Kind alleine dastand. In dieser Zeit ist nicht nur meine Ehe in die Brüche gegangen, sondern auch der Freundeskreis ist fast komplett weggebrochen. 

Oder in einer weiteren Beziehung, der Partner zu viel getrunken hat, ich erkennen musste, dass ich da keine wesentliche Änderung bewirken kann und eine Trennung für alle Beteiligten das Beste ist, nicht zuletzt für meine Tochter. 

Diese Situationen haben mich tatsächlich stark gemacht und mir gezeigt, dass ich das Leben selbständig, auch ohne Partner meistern kann. 

Die Frage an sich habe ich mir in diesen Situationen vermutlich nicht konkret so gestellt, aber sie stand natürlich im Hintergrund für die grundsätzliche Entscheidung.

 

Wer bin ich, wenn ich keine helferin/Coach/Kümmerin bin?

Die Frage, die vor 2 Jahren mein Leben noch mal komplett verändert hat, war:

Wer bin ich, wenn ich keine Helferin/Coach/Kümmerin bin?

 

Danach spross mein wahrer Wesenskern empor: die Lebenskünstlerin, der Paradiesvogel, die Gastronomin, die Caféliebhaberin, die Innenarchitektur-Liebhaberin, die Farbenliebende, die Blumenfrau, das explosiv bunte Gesamtkunstwerk an Frau. 

 

Die Erlaubnis, nicht immer nur andere zu unterstützen, fand Platz. Ich gab der Sehnsucht nach, nicht dauerhaft geben zu wollen. Auch dem Wunsch, mein Leben und mich in Vollen Zügen zu genießen, hemmungslos egoistisch zu sein.

 

Ich begann sogar die guten und positiven Eigenschaften meiner Herkunftsfamilie zu sehen und anzunehmen. Denn außer, dass sie alle mit Sucht kämpften, waren sie unglaublich kreative Gemüter und Lebensgenießer. 

 

So traf ich auf Gabriela, die mir im Seelenplanreading genau das beschrieben hat: eine Eva, die „nur“ ihren eigenen bunten Selbstausdruck zur Berufung hat und atmosphärische Rahmenbedingungen für andere Menschen erschafft, in denen sie sich wohlfühlen und genießen können.

 

Das hat mir eine Freude und Leichtigkeit verschafft, eine Vision, die endlich zu mir gehört und nicht „abkopiert“ ist und die mich jeden Morgen freudig aufstehen lässt.

Eva Lueg


Wofür ist das gut?

Eine lebensverändernde Frage habe ich 2006 in meiner Gestaltausbildung gestellt bekommen: 

Wofür ist das gut?

 

Ich habe dort zum 1. Mal begriffen, dass alles, was ich bisher getan habe, dass alle Neurosen und alle schwierigen Dinge in meinem Leben ein "Gut" beinhalten. Mit dieser Frage habe ich aufgehört, gegen mich zu kämpfen und zu erkennen, dass ich sehr gesund bin. Das hat mein Leben und meine Sicht auf mich völlig verändert.

Andrea Löffler


Was würde ich tun / nicht mehr tun, wenn ich noch 30 Tage zu leben hätte?

Das macht es mir leicht, Entscheidungen zu treffen und blitzschnell ganz klar zu wissen, was ich will und nicht will.

Gabriela Linshalm


Ist das wirklich wahr?

Meine lebensverändernde Frage stammt von Byron Katie: 

Ist das wirklich wahr?

 

So kann ich destruktive Gedanken hinterfragen und die Antwort war bisher meist ein Nein.

Sabine Georgi


wollen wir so unser leben weiterleben?

Mein Mann kam täglich gestresst, genervt von der Arbeit nach Hause und irgendwann sagte ich ihm "so kann es nicht mehr weitergehen! Wir sollten uns was überlegen, dass du nicht wie manch ein Kollege von dir mit Burnout oder Herzinfarkt daheim bleiben musst!" 

Wir haben uns dann überlegt, wer was gerne machen würde, was wir uns als Kinder erträumt haben zu werden. 

Er konnte schon immer gut mit Tieren umgehen... ich wollte als Kind ne Pension oder Straßencafé oder ähnliches haben. Außerdem suchte ich nach einer Möglichkeit meine Energiearbeit anbieten zu können. 

 

Ich hab dann in einer Gruppe das manifestieren gelernt und habe unseren Hof innerhalb kürzester Zeit gefunden und wir sind hierher gezogen. Seit 1.1.19 ist mein Mann zuhause. Seitdem hat er keinen hohen Blutdruck mehr und wir genießen unser Leben. Klar gibt es hier einiges zu tun, aber wir sind täglich dankbar für unseren Hof und für diesen Schritt!

Bin ich jetzt wirklich bereit, mir selbst so wichtig zu sein, dass ich mich für mich entscheide für die nächsten 50 Jahre?

Zuerst dachte ich, ich habe gar keine Frage.

Als ich aber über mein letztes Jahr nachgedacht habe und mein Bewusstsein dafür, wie lange ich eine Lüge gelebt habe. Wie sehr ich darauf getrimmt war, wie ich mich verhalten muss, um geliebt und akzeptiert zu werden. Als ich dieses Bewusstsein hatte und bemerkt habe, dabei selber komplett auf der Strecke zu bleiben, mit meinen eigenen Bedürfnissen nach meiner eigenen Wahrheit, meinem Sein, hat sich mir die Frage gestellt:

Bin ich jetzt wirklich bereit, mir selbst so wichtig zu sein, dass ich mich für mich entscheide für die nächsten 50 Jahre? Oder 60 oder 500?

 

Die ersten 50 Jahre waren ja meinerseits sehr darauf ausgelegt, es jedem Recht zu machen und gefallen zu wollen. Dann kam dieser AHA-Moment und dann die Entscheidung, wieder für mich und damit zwangsläufig gegen die Anderen. Das ist zwar schade, aber ich habe gemerkt, dass die Anderen damit nicht klar kommen, wenn ich halt mal nicht diese "Liebe" bin. Diese Kleine von früher, die alles richtig machen will, sondern wenn ich plötzlich anecke und nicht mehr so handzahm bin. Auch mal Fragen stelle und Themen angehe, den Mut habe, zu sagen, was ich denke, was mich bewegt, zu kritisieren.

 

Am Anfang war das für mich natürlich auch neu. Mittlerweile bin ich da zurückhaltender geworden, weil ich sehe, dass diese Energien der Anderen mich nichts angehen. Die Grundfrage war dann wirklich für mich: Bin ich bereit, habe ich den Mut, mich für mich zu entscheiden und mich nur noch den Menschen und den Energien auszusetzen, die ich in meinem Leben haben möchte?

 

 

Seitdem ist es in meinem Leben sehr ruhig geworden. Aber ehrlicher und echter. Und ich habe jetzt Gewahrsein und viel mehr Platz für die Dinge, die wirklich wichtig sind in meinem Leben. Die wirklich relevant sind und die mir wichtig sind. Aus dem Punkt heraus kreiere ich mir jetzt meine Zukunft. Noch etwas unsicher. In Kinderschuhen sag ich mal. Weil ich auch zum ersten Mal wirklich ganz auf mich allein gestellt ohne die Beeinflussung von außen. Sondern ganz allein nur auf mich hörend. Ich habe oft, bevor ich Entscheidungen getroffen habe oder Wege gegangen bin, andere Menschen um Rat gefragt und habe dadurch auch wieder teilweise deren Erwartungen erfüllt statt meinen. Wenn das für sie möglich war und ich es dann gemacht habe und es hat nicht so funktioniert, wie ich gedacht habe, dann habe ich mich wieder falsch gefühlt. Dabei waren es wieder nur deren Erwartungen oder Entscheidungen, die ich wieder über meine gestellt habe.  

Und deshalb hat sich mein Leben nicht nur um 180 sondern um 360 Grad gedreht. Mein ganzes Sein, meine ganze Einstellung zum Leben oder zu allem was ist, hat überhaupt nichts mehr mit der Natalie zu tun, die ich noch im letzten Jahr war. So verändernd war das für mich.

Natalie Fresinger


Diene ich gerade meiner Seele? Wenn nein, wem diene ich?

Maike Grunwald


Kommst du mit?

Ich war 27 und hatte mich vor Kurzem aus einer 8-jährigen fordernden Beziehung gelöst. Meine Kraft hatte ich wieder für mich alleine und blühte auf. In den Jahren zuvor war mein Umfeld sehr eng und auf einmal lernte ich viele wunderbare Menschen kennen. Unter Anderem eine gleichaltrige Frau, die in dem Fitness Studio trainierte, in dem ich nebenbei jobbte. Sie erzählte mir von ihren Plänen für 1 Jahr nach Australien zu gehen und fragte mich: "Kommst du mit?"

 

All die Jahre zuvor war ich mit meinem Partner so gut wie nie im Urlaub und wenn, dann nur kurz in deutschsprachigen naheliegenden Ländern. Dies war bedingt durch äußere Umstände und ich war zufrieden damit. Ich war außerdem seit 10 Jahren fest in einer Firma angestellt. Nie hatte ich die Sehnsucht ins weite Ausland oder auf Reisen zu gehen oder mir eine Auszeit zu nehmen. Nach dieser Frage änderte sich alles.

Ein Raum öffnete sich für mich, den es in meiner bisherigen Vorstellung nicht gab.

Nachdem ich mir kurz darauf Fotos von Australien ansah, spürte ich so eine Freude und einen inneren Ruf, dass ich entschied dort hin zu reisen.

Ich beantwortete die Frage mit einem JA, kündigte meine sichere Anstellung und 9 Monate später flogen wir nach Sydney. Die Reise meines Lebens begann...

 

Claudia, möchtest du mit mir eine Akademie gründen?

Es gibt eine Frage, die mein Leben aktuell sehr verändert hat. Diese Frage habe ich vor 1,5 Jahren Claudia gestellt: "Claudia, möchtest du mit mir eine Akademie gründen?" Krass, was wir bis jetzt bewegt haben und wie es mein Leben verändert hat.

 

Was aus dieser Frage entstanden ist, das ist eine schöne Frage, die ich dir gerne beantworte (Claudia und ich sitzen gerade zusammen und schreiben dir gemeinsam). Aus dieser Frage ist das Coaching Unternehmen "Menschen stärken GbR" entstanden. Wir haben tatsächlich eine GbR gegründet, weil wir unser Vorhaben und unsere Vision auf feste Beine stellen wollten. Das braucht unsere Vision nämlich: Die Vision ist "Frieden in mir. Frieden in der Welt". Wir haben im letzten Jahr Workshops angeboten und planen nun bereits Jahrestrainings. Wir sind der Meinung, dass innerer Frieden Nachhaltigkeit braucht und nicht in Chakka Chakka Veranstaltungen stattfinden kann.

Menschen stärken GbR

Andrea Löffler

Claudia Götz


Wie sehr beraube ich Andere dabei, ihre eigene Lösungsmöglichkeit zu finden und ihre Lernaufgabe zu erfüllen, wenn ich mich dazwischen stelle und mich einmische?

Diese Frage erlaubt mir immer wieder, mich aus Situationen rauszuhalten, sei es durch Worte oder Taten. Ich komme damit wieder bei mir an und kann mir eingestehen, dass ich nichts über den anderen weiß. Möglicherweise halte ich durch mein Eingreifen davon ab, etwas zu lernen oder seine Lebensaufgabe zu erfüllen.

Ich habe lange Jahre zwischen zwei Menschen gestanden. Jeder wollte von mir die Bestätigung, dass er Recht hat. Diese Frage war meine Rettung. Ich habe mich zurückgezogen und das Verhalten der beiden durch eine Glasscheibe betrachtet. Durch mein Nein, wenn ich Richter spielen sollte, konnten die beiden ihren eigenen Weg miteinander finden. Die Lösung, die für beide machbar ist ohne sich zu verbiegen.

Ich hoffe, dass die Fragen dich inspiriert haben. Wenn du noch mehr Lebensverändernde Fragen möchtest, abonniere meine Facebook-Seite. Ich kündige dort immer, die Veröffentlichung des nächsten Blog-Beitrages an.

 

Du kannst mir auch gerne die Frage schicken, die dein Leben verändert hat. Wenn du magst, greife ich sie in einem Blog-Beitrag auf.

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Kommentare: 8
  • #1

    Andrea Löffler (Sonntag, 10 November 2019 11:28)

    Liebe Heike,

    da sind ganz wunderbare und inspirierende Fragen zusammen gekommen. Ich danke dir sehr. Dass ich dabei sein dürfte, erfreut mein Herz. Die Fragen der anderen Menschen bewegen mich . Toll! Jedes Leben ist ein Roman wert! Liebe Grüße Andrea

  • #2

    Claudia (Sonntag, 10 November 2019 11:35)

    Liebe Heike,

    so eine wunderbare Idee und so bewegende Fragen hast du zusammengestellt!
    Da ist sicher für jede/n etwas dabei. Ich wünsche allen Lesern Inspiration und den Mut zur Lebensveränderung. Genügend tolle Beispiele gibt es hier!

    Liebe Grüße, Claudia

  • #3

    Corinna Stübiger HeilRaum (Sonntag, 10 November 2019 12:10)

    Liebe Heike, du hast deine Idee wunderbar umgesetzt :) So viele schöne, wichtige Fragen. Ein oder zwei weitere kenne ich auch und die waren auch wichtig für mich. Danke, dass ich dabei sein darf <3.
    Auch deshalb, weil ich mich durch dich wieder an diese für mich extrem wichtige Frage erinnern durfte, die ich mir in Abständen immer wieder stellen darf.

    Herzlichst, Corinna

  • #4

    Eva (Sonntag, 10 November 2019 12:49)

    Liebe Heike, eine wunderbare Lebens-Fragen- und Antwortensammlung, basierend auf einer tollen Idee. Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Erfolg mit deinem neuen Blog und deinem wunderbaren Projekt der lebensverändernden Fragen.

  • #5

    Sabine Georgi (Sonntag, 10 November 2019 14:07)

    Danke liebe Heike für Dein wundervolles Schatzkästchen. Bei einigen Fragen hatte ich sehr starke Aha-Momente. Diese Fragen können zu innerer Klarheit führen, wenn man sich darauf einlässt. Du hast hier einen wunderbaren Entfaltungsraum geschaffen.
    Herzensgrüße zu Dir,
    Sabine

  • #6

    Doris Mühlich (Montag, 11 November 2019 11:10)

    Liebe Heike,

    was für einen wundervollen Raum du hier eröffnet hast! Einen Raum, in dem ich ganz bei mir sein kann um zu spüren, was in mir anklingt.

    Ich finde die Fragen und Geschichten sehr berührend, herzöffnend und inspirierend.

    Herzlichen Dank dafür! Wie schön, dass du mich dazu eingeladen hast und mein Beitrag mitschwingt in der sanften Welle, die du angestoßen hast.

    Alles Liebe für deinen Blog & deine wertvolle Arbeit,
    Doris

  • #7

    Pilar (Montag, 11 November 2019 15:20)

    Liebe Heike,

    verschiedene Frauen, verschiedene Fragen. Es ist wundervoll festzustellen, dass uns so eine Vielfalt angeboten wird, nicht nur an Fragen sondern allgemein.

    Jeder Mensch ist eine Welt für sich, jeder einzelne ist geprägt von dem Erlebten und seinem eigenen Wesen, es ist wundervoll, wie du die verschiedenen Themen zusammenbringst.

    Danke.
    Pili

  • #8

    Anja Rödel (Dienstag, 12 November 2019 13:46)

    Was für ein wundervoller Blogartikel, danke dafür!
    Und: Bitte mehr davon.
    Liebe Grüße, Anja